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Umweltverbände: Angriff auf den Meeresschutz abgewehrt

schweinswal_w_rolfes-kleinErfolg für Naturschutzverbände: Bundestag stoppt gefährliches Vetorecht im Bundesnaturschutzgesetz
Berlin: Nord- und Ostsee können auch in Zukunft durch das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützt werden. Mit einem Änderungsantrag der Abgeordneten der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD stoppte der Bundestag am 22. Juni mit großer Mehrheit den Plan der Bundesministerien für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Forschung per Vetorecht zukünftig effektive Meeresschutzmaßnahmen verhindern zu können. Die Umweltverbände NABU, BUND, DNR, DUH, Greenpeace, Schutzstation Wattenmeer, WWF und Whale & Dolphin Conservation hatten sich intensiv für den Antrag eingesetzt und begrüßten die Entscheidung.
„Das Parlament hat den Ausverkauf der Meere noch einmal verhindert. Die Abgeordneten haben verstanden, dass die Änderung einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen hätte. Der Schutz der Meere und vielleicht sogar der gesamte Naturschutz in Deutschland hätten dauerhaft geschwächt werden können“, erklärten die Verbände in einer gemeinsamen Stellungnahme.

 Seit ihrer Veröffentlichung Ende 2016 hatten die Verbände die Gesetzesnovelle kritisiert, sprachen mit Bundestagsabgeordneten und schrieben einen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Anlass der Kritik: Paragraph 57. Dieser sollte den Bundesministerien – statt wie bisher eine Beteiligung – künftig ein sogenanntes Einvernehmen zusichern. Damit hätte jedes einzelne Ministerium Verordnungen und überfällige Maßnahmen zum Schutz der Meere blockieren können. 
Dabei stehen die Meere schon jetzt erheblich unter Druck. „Selbst in den Schutzgebieten in Nord- und Ostsee wird intensiv gefischt, Rohstoffe werden abgebaut und auch die Schifffahrt ist enorm. Ein Vetorecht der Nutzerressorts hätte den Naturschutz hier endgültig ausgehöhlt“, so die Verbände. Mit der heutigen Entscheidung habe der Naturschutz einen wichtigen Etappensieg erzielt. Doch nun müsse es weitergehen. Aktuell stehen weitere entscheidende Verhandlungen zu den Schutzgebietsverordnungen und zur Regulierung der Fischerei an. „Deutschland muss endlich den Hebel umlegen und konkrete Schutzmaßnahmen erlassen. Sonst bleiben Schutzgebiete Papiertiger und der Meeresschutz vor der eigenen Haustür ein trauriges Lippenbekenntnis“, so die Verbände weiter.
 
Hintergrund 
Formal sind rund 45 Prozent der deutschen Meeresflächen durch das Natura-2000-Netzwerk geschützt. Darunter sind die Schutzgebiete nach EU-Vogelschutzrichtlinie und FFH-Richtlinie zusammengefasst. Zehn Jahre nach ihrer Anerkennung durch die EU sollen die Natura-2000-Gebiete in der Ausschließlichen Wirtschaftszone endlich den rechtlichen Status von Naturschutzgebieten erhalten. Deutschland hatte bereits 2013 die EU-Frist zur Verankerung von konkreten Maßnahmen zum Schutz der Meere verpasst. Dieses Versäumnis ist Bestandteil eines Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission gegen Deutschland.
 

Geschacher um Meeres-Schutzgebiete vor Sylt läuft heiss!

Berlin/Sylt

Heute sollte im Bundestag eigentlich die Entscheidung über eine mögliche Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in Bezug auf  Meeresschutzgebiete in Nord-und Ostsee fallen. Betroffen sind auch die Gewässer vor Sylt.

Meeresschutzgebiete (Natura 2000-FFH) in Nord-und Ostsee

Meeresschutzgebiete (Natura 2000-FFH) in Nord-und Ostsee

Nun ist die Abstimmung auf nächste Woche vertagt worden, um zwischen den Interessengruppen noch „Deals“ auszuschachern. Aus der Perspektive der großen Naturschutzverbände steht die Glaubwürdigkeit der deutschen Naturschutzpolitik aber generell auf dem Spiel.
„Die Entwertung des Schutzes der heute für die Natura 2000-Gebiete auf dem Meer anvisiert ist, könnte schon morgen für alle nationalen  Fauna-Flora-Habitat-Gebiete des Bundes gelten“, sagt Kim Detloff, Meeresexperte vom NABU.

Kim Detloffs, Meeresschutz-Experte vom NABU

Kim Detloff, Meeresschutz-Experte vom NABU

Bislang billigt das BNatschG. dem Bundes-Umweltministerium nach Ressortabstimmungen die letzte Entscheidung über Maßnahmen in ausgewiesenen Schutzgebieten zu. Mit der Einführung des geplanten § 57 soll sich das ändern: Die Ministerien für Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr und Forschung sollen in § 57 eine „Einvernehmensregelung“ bekommen, die es ihnen ermöglicht, künftige Verordnungen und Schutzmaßnahmen über ein Vetorecht zu verhindern.
„Diese Änderung würde die Kompetenz des Bundesumweltministeriums unterhöhlen, behördliche Abstimmungsprozesse erschweren und das notwendige  Schutzgebietsmanagement nahezu unmöglich machen“, so Detloff.

Mit Offenen Briefen an die Bundeskanzlerin, Ausstellungen und Aktionen versuchen Nabu, Greenpeace, Schutzstation Wattenmeer, Whale and Dolphin Conservation (WCD) und weitere Verbände  derzeit in letzter Minute den Gesetzesentwurf, der bereits durch erste Lesungen gegangen ist, zu kippen. Hinter den Kulissen geht es dabei zu wie auf dem Bazar, nach dem Motto: „Ich geb beim Meeresschutz klein bei, wenn Du dafür Eingeständnisse beim Biotopschutz an Land machst.“

Selbst wenn es dem Bundesumweltministerium und den Verbänden gelingen sollte die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in §57 zu verhindern, sind die Meeresschutzgebiete noch nicht in trockenen Tüchern und damit besonders Kleinwale, Hochseevögel und Bodentiere in Gefahr: Seit über einem Jahr wird hinter geschlossenen Türen über Verordnungsentwürfe für sechs Naturschutzgebiete in Nord- und Ostsee verhandelt, darunter auch das FFH-Gebiet Sylter Außenriff. Die Lobbyisten aus Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Forschung versuchen für den Fall eines Scheiterns mit § 57 bereits durch die Hintertür ihre Pfründe zu sichern, indem  sie gleichzeitig ein Vetorecht bei der Gestaltung einzelner Schutzgebiets-Managementpläne erwirken wollen.  Auf diese Verwaltungsprozesse haben die Umweltverbände jedoch kaum Einflussmöglichkeiten.

Meeresschützer Kim Detloff will die Hoffnung nicht aufgeben, daß Deutschland seine internationale Vorreiterrolle im Meeresschutz weiter behalten will.
„Wenn wir jetzt weiter Druck machen, kann die Entwertung der Vogel- und Walschutzgebiete vor Sylt vielleicht noch verhindert werden.“

Kontakt zu Kim Detloff, Meeresschutz-Experte des Naturschutzbund Deutschland (Nabu):
Tel: 030/2849841626, Kim.Detloff@NABU.de

Lothar Koch, www.natuerlichsylt.net, Info@syltopia.de, Tel:04651/201088

 

 

 

 

Natürlich Sylt Magazin Sommer 2017: TOP-Thema Sylter Wale

NasyPünktlich zur Internationalen Tourismusbörse ITB legte die Sylter Marketing Gesellschaft in Berlin vorige Woche das druckfrische Sommerheft 2017 des großformatigen Syltmagazins vor. Hier zum direkten anschauen/downloaden: natuerlich-sylt-sommer-2017

In zwei ganzseitigen, schön gestalteten Artikeln beleuchtet Jutta Vielberg, Redaktionsleiterin des Magazins, Geschichten über die sylter Wale und ihr Schutzgebiet.

Im ersten Beitrag geht es darum, wie das erste europäische Walschutzgebiet entstand und weshalb es ausgerechnet vor Sylt eingerichtet wurde. Der Sylter Biologe Lothar Koch erzählt über die Motivationen und Widerstände, die der Naturschutz zu überwinden hatte, bis Land und Insel bereit waren, die gefährdete Tierart und ihr Biotop flächendeckend in den Nationalpark und damit ins Weltnaturerbe Wattenmeer zu integrieren. Der Weg gelang, daß Sylt von einer Insel der Walfänger zu einer Insel des Walschutzes wurde.

Im zweiten Artikel wird der neue Wal-Pfad der Insel Sylt vorgestellt. Der im Entstehen befindliche Whale-Watching Trail dürfte einmalig in Europa sein. Inzwischen stehen 12 individuell gestaltete interaktive Infoelemente entlang des Sylter Weststrandes. Weitere zehn Einheiten, die über den Schutz von Walen, Robben, Vögeln und Küste erzählen, folgen in 2017.

Exemplare können bei der Sylter Marketing Gesellschaft (sylt.de) SMG bestellt werden oder sind in der alten Post Westerland erhältlich.

Kostenfrei nach Hause
Bestellen Sie Ihr kostenfreies Exemplar der Natürlich Sylt einfach per E-Mail unter info‎@‎sylt.de oder telefonisch unter 04651 / 82020. Die digitale Version finden Sie bald auf sylt.de. Und wenn Sie sich um Einzelbestellung nie wieder kümmern wollen: Das kostenfreie Abo landet immer pünktlich zur Neuerscheinung bei Ihnen im Briefkasten.

USA-Studenten machten sich schlau auf Sylt

Eine 25köpfige, amerikanische Studentengruppe mit Ihren Professoren Dr. phil. Soeren A. Steding und Jim Martin-Schramm tourte vergangene Woche durch Nordfriesland um sich zum Thema „Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz“ schlau zu machen.

USA College

Die amerikanischen Studenten aus Iowa/USA bei der sylter Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Alten Post/Westerland. (L.Koch,5.v.l.hinten)
Sie bereist Norddeutschland und England unter dem Motto „Green Europe – Advanced Models of Sustainability“
(Grünes Europa-Fortschrittliche Modelle von Nachhaltigkeit).

Erste Anlaufadresse zu dem Thema war auf Sylt die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Fraktionsvorsitzende Maria Andresen begrüßte die Delegation aus den USA am Bahnhof in Westerland zusammen mit Ihrem Fraktionskollegen Thomas Urmersbach.

Der Biologe und Buchautor Lothar Koch informierte in der „Alten Post“ die Vertreter des Luther Colleges aus Decorah/Iowa in einem umfangreichen englischsprachigen Vortrag über den Themenkomplex „Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee, Energie- und Verkehrswende auf Sylt und die möglichen Konfliktfelder mit Interessen der Insulaner und des Naturschutzes“.

Die Studenten und Professoren führten im Anschluß eine angeregte Diskussion mit Vertretern der Grünen und zeigten sich beeindruckt, wie tierartenreich die Nordsee vor Sylt ist und wieviele Windparks noch vor der Küste geplant sind.

Vor dem Hintergrund der neuen politischen Situation in den USA mit einem Präsidenten Trump, der den Klimaschutz zurückdrehen will, waren sich alle einig, daß das alte Motto wiederbelebt werden muss: „Think globally, act locally“ (Global denken und lokal handeln).

Fraktion Bündnis90/Die Grünen-Sylt

 

Erster Schritt zum Sylter Nordsee-Wale-Erlebnispfad gelungen!

Kampen Hauptstrand

Ansprache zur Einweihung von interaktiven Info-Einheiten am Walschutzgebiet des Nationalparkes Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer auf Sylt  von Lothar Koch

 

LKN-Küstenschutz-Leiter Frank Warten links, Lothar Koch/Schutzstation Wattenmeer rechts

LKN-Küstenschutz-Leiter Frank Barten links, Lothar Koch/Schutzstation Wattenmeer rechts

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nordseefreunde,

Stellen Sie sich vor, ein Investor arbeitet zehn Jahre darauf hin, ein einzigartiges Top-Restaurant in bester Lage auf der Promenade zu eröffnen. Dann kommt der Tag, an dem das Restaurant steht, aber 16 Jahre lang werden weder Speisekarten noch Werbeschilder gedruckt. Das wäre absurd, oder? Sicherlich würde das Restaurant nicht lange durchhalten.

So ähnlich erging es Sylt mit dem Walschutzgebiet. Ab 1989 arbeiteten zahlreiche Naturschutzverbände, Wissenschaftler und Ämter zehn Jahre lang auf den Schutz der Kleinwal-Kinderstube vor Sylt hin. Im Dezember 1999 war es geschafft: Das 1240 qkm große Seegebiet, vor dem wir stehen, wurde zum ersten europäischen Walschutzgebiet erklärt und der Nationalpark SH-Wattenmeer wuchs um etwa ein Drittel seiner Fläche und wurde schliesslich zum UNESCO-Weltnaturerbe gekürt.

Eine angemessene Bürger-Information am Schutzgebiet blieb jedoch bis heute aus.

Genau hier an dieser „Ballungszone Touristenstrand“ klaffte bislang für  Millionen von Sylt -Urlauber und die Sylter Insulaner eine eklatante Informationslücke für das größte Schutzgebiet Deutschlands. Deshalb bin ich allen  sehr dankbar, die nun dazu beigetragen haben, daß wir den ersten großen Schritt zum Schliessen dieser Lücke heute feiern können. Mögen die spielerischen Informationen zur Akzeptanz des Nationalparkes und dem Verständnis von Nordseeschutz beitragen!

 

Ausgewiesene Nordsee-Experten aus Ämtern, Wissenschaft und Naturschutzverbänden haben in einem kleinen Team unter der Leitung von Matthias Kundy aus der Nationalparkverwaltung mit viel, teils ehrenamtlichen Engagement an den Inhalten der nun aufgestellten 12 Walschutzgebiets-Einheiten gearbeitet. Jedes einzelne der zwölf Elemente ist ein Unikat und vermittelt in einfacher Sprache neuste, differenzierte Informationen über Kleinwale, Hochseevögel, Nordsee-Ökologie und Sylter Küstenschutz.

Aber was nützen die schönsten Texte wenn sie nicht gelesen werden? In einer permanent vernetzten Onlinewelt und Informationsflut via Smartphones und Tablets, wird es schwieriger mit 08/15 Wanderwegtafeln auf das Wesentliche am richtigen Ort und zur richtigen Zeit hinzuweisen.

Deshalb war unser Anspruch von vornherein, den Tafeln in der Ausführung das „gewisse, einmalige Etwas“ zu verleihen. Es gelang uns, die schönsten Fotographien der so schwer ins Bild zu setzenden Schweinswale und vieler anderer Nordseearten zusammenzuholen.

Der Firma Naturerleben ist es gelungen mit uns gemeinsam ein ganz besonderes Design von Stelen und Pulten zu schaffen, das auch alltagstauglich über Jahre dem Salz-Sandstrahlgebläse der Sylter Westküste trotzen kann.

Der besondere Clou ist jedoch die Interaktivität der Tafeln. Der erste Impuls, der von den Pulten und Stelen ausgeht, sollte sein:  „Oh-da gibt es etwas Tolles zu entdecken und zu spielen“, statt „Da gibt es wichtige Schutzgebiets-Informationen“. Der oft gehörte Ausspruch Sylter Vermieter: „Die Gäste drehen mal wieder am Rad“ bekommt hier eine ganz neue Bedeutung 🙂

Im Spannungsfeld eines amtlich seriösen Gestaltungsanspruches und der spielerischen Kreativität der Designer ist, so meine ich, hier ein sehr guter Kompromiss gelungen.

Mir persönlich war es sehr wichtig, daß sich die Tafeln auch angemessen harmonisch ins sylter Landschaftsbild einpassen. Deswegen sind die meisten Infopunkte auch in Pultform umgesetzt worden, um den freien Blick auf´s Meer nicht zu stören. An einigen ausgewählten Punkten wurden hohe, formschöne Metall-Stelen gewählt.

Die inhaltlich unterschiedliche Ausführung jedes einzelnen Infoelementes machen dieses Projekt in Zukunft zu einem einzigartigen „Kleinwal-Lehrpfad“ an Europas Küsten. Schon jetzt werden die Infoelemente in den Köpfen der Betrachter einen attraktiven und wichtigen Beitrag zum Meeresschutz im Welterbe Wattenmeer leisten.

Der wichtige Effekt von zwölf Tafeln entlang einer 40 Kilometer langen Westseite kann naturgemäß durch weitere Infostelen gesteigert werden. Viele wichtige Strandübergänge sind noch nicht versorg. Wir hoffen darauf, in Teil 2 unserer Planung auch abrufbare Audioeinheiten für Smartphones, Walskulpturen und anderes mehr einsetzen zu können.

Eine mehrsprachige Broschüre die das Projekt zu einem „Sylter Nordsee-Wale-Erlebnispfad“ zusammenfassen würde wäre eine „hitverdächtige“ Ergänzung für alle Radwanderer und naturbegeisterte Sylturlauber.

So könnten unsere Bemühungen zum Verständnis des Meeresschutzes insbesondere der Wale und Hochseevögel vor Sylt einen wirklich hohen Effiziensgrad erreichen und eine Win-Win Situation für Bürger, Nordsee-Arten,  den Tourismus und das Welterbe Wattenmeer wäre hergestellt. Das Land Schleswig-Holstein und die Insel Sylt könnte dann mit einem europaweit einzigartigen Wale-Lehrpfad als „Alleinstellungsmerkmal“ punkten.

Kann das Land sich diese Werbung für seine Meeres- und Küstenschutzbemühungen leisten? Ich meine ja! Es lohnt sich für alle!

Wie wichtig bürgernahe Informationen für die Schutzgebiete des offenen Meeres sind, zeigt die aktuelle öffentliche Diskussion um die Neuordnung der Befahrensregelung im Nationalpark, den Küstenschutz an der Hörnum Odde, die Diskussionen um Kiter, Angler, Robbenbestände, Plastikmüll und Möwenplagen und anderes mehr.

Da Natur- und Umweltschutz bekanntlich in den Köpfen der Menschen beginnt, sollte uns das allemal die erforderliche Investition wert sein.

 

Vielen Dank !

Lothar Koch

Diplombiologe Lothar Koch (www.natuerlichsylt.net)

hier für für die Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V